Die Anmeldungen für das Run and Bike am 02.09. sind wieder geöffnet. Die supercoole Veranstaltung geht heuer in die dritte Runde. Zwei Läufer/innen teilen sich ein Fahrrad und dürfen sich dabei beliebig mit dem Laufen abwechseln.
Wie das Ganze aussieht, könnt ihr euch hier anschauen:
Start für die Frauen-, Männer oder auch mixed Teams ist am Hauptmarkt, von dort in Richtung Kettenbrücke, über den
Burggraben entlang zum Rathenauplatz und schließlich wieder zum
Hauptmarkt.
Mehr Infos und Anmeldung hier klicken. Wir freuen uns wieder auf euch!
http://www.nuernberg.de/internet/radrennen/run_and_bike.html#2
schönen Start in die Woche!
krelli
Montag, 30. Juli 2012
Samstag, 28. Juli 2012
Erlebnisbericht 24-Std. Radrennen Thorsten Eckert
Wer schon immer mal wissen wollte, wie es sich anfühlt ein 24-Std. Radrennen zu bestreiten, hier der Erlebnisbericht von Thorsten:
Vorletztes Wochenende fand das 24h-Rennen in Kelheim statt. Ich sag's euch, das
war ne harte Nummer. Die Wettervorhersage war ja nicht so prickelnd, es
hieß morgens noch Regen, dauerhaft kalt, aber ab mittag dann trocken; um
13h kam ne fette Wolke, um 13:30h fing es
dann so richtig an zu kübeln, Start war 14h. Ich bin dann die ersten 3h
im Regen gefahren, es hat dann zwar aufgehört, aber die Straßen waren
halt trotzdem nass; nach knapp 7h, also um 20:45h bin ich dann das erste
Mal ins Fahrerlagen, total durchnässt und
verfroren; aber witzigerweise lief's bis dahin echt gut, jede Runde
(offiziell 17,2km, in echt 16,5km) in 30-32min, also rund ein
33er-Schnitt, wobei jede Runde 180HM hat. Um 21:30h bin ich dann mit
Licht wieder weitergefahren, um 22h fing es wieder zu regnen
an, ich war wieder tropfnass, arschkalt war es; gegen 24h (16.Runde)
musste ich anhalten weil ich einen Schüttelfrost hatte, da wollte ich
schon direkt zurück ins Fahrerlager und mich einfach hinlegen, na ja,
ich bin trotzdem weitergefahren und habe mich von
Runde zu Runde geschleppt, bitterer Kälte, nassen Straßen, nassen
Klamotten, Nebel, Nacht, sehr kalten Wind und meine Beine waren auch im
Arsch, aber um 2:30h ging es einfach nicht mehr (da hatte ich dann schon
21 Runden), ich konnte kaum noch schalten so tiefgefroren
waren die Hände; ich bin ins Fahrerlager, habe alles an Klamotten
angezogen was ich mit hatte, ne Suppe geschlürft und habe mich (auch auf
Anraten der anderen) für 2,5h ins Auto gelegt.
Geschlafen habe ich
nicht, aber einfach nur liegen und etwas dösen... Um
5:30h habe ich mich dann im Auto umgezogen (Winterklamotten,
Neoprensocken, Überschuhe, Winterhandschuhe etc.!!), bin aufgestanden
und habe mich verhältnismäßig gut gefühlt; habe was gegessen und bin
kurz vor 6h wieder los gefahren. Es war arschkalt, aber meine Beine
haben sich verhältnismäßig gut angefühlt; bis auf zwei drei kleineren
Stopps um Getränke aufzufüllen konnte ich dann bis 14h fahren, na ja
13:40h, die letzten beiden Runde habe ich es dann ausklingen lassen,
vielleicht wäre noch eine mehr gegangen, aber ich
wollte das dann einfach noch geniesen...
In Summe war es trotz Schrottwetters ein super Erlebnis, mit Höhen
und einen Tiefpunkt, mit vielen vielen kleinen Gegebenheiten auf der
Strecke, gute Stimmung, eine super Erfahrung... Im Nachhinein war es
vielleicht sogar gut, dass ich nachts eine Pause
machen musste, da ich mich dann ab 6h echt gut gefühlt habe und sogar
nach 14h noch hätte weiterfahren können...
Was mich auch wundert ist, dass sich meine Beine und so heute nach dem Rennen
wirklich ganz gut anfühlen, ich merke kaum etwas, ein bisschen
Müdigkeit, klar, aber sonst fühle ich mich gut; einzig, die letzten 3-4h
am Sonntag, da hat mir der Rücken tierisch geschmerzt,
aber das geht heute auch wieder...
Ich kann mir vorstellen so etwas nochmals zu machen, aber nie
wieder bei Regen, Regen und Kälte vertrage ich einfach überhaupt nicht…
Ansonsten ist das Rennen wirklich zu empfehlen, von den Top5
Einzelstarter und Staffeln mal abgesehen, ist das wirklich eine
Spaßveranstaltung, bei dem man sich gegenseitig hilft, das Startgeld
wird zu 100% gespendet, diese extreme Ernsthaftigkeit fehlt
zum Glück auch; so sieht man dann hin und wieder welche mit
Trachtenkleidung umher fahren oder mit Kinderrädern und Rucksack… oder
man sieht den 82jährigen, der mit Hornbrille, Baumwoll-Shirt, Stadtrad,
Plastiktüten an den Füßen gegen den Regen 19 Runden fährt,
also über 300km!!!!!!
Ach ja, ich selbst bin 34 Runden gefahren, sprich rund 560km,
Nettofahrzeit 18:40h, dh 30er-Schnitt, ist glaube ich ganz gut :-)… und
davon waren in Summe rund 25km Kopfsteinpflaster dabei!!!
Grüße
Thorsten
Donnerstag, 26. Juli 2012
Leseempfehlung für berufstätige Triathleten
Sehr gelungener und motivierender Artikel über Sami Inkinen (Finnland) der mit 12 Std. wöchentlichen Training seine Altersklasse (35-39) in Hawaii in 8:59 gewonnen hat. Hier der Link zum Artikel, dieser ist allerdings in Englisch.
sonnige Grüße
krelli
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Dienstag, 24. Juli 2012
Interview Dorian Wagner - Challenge Roth 8:19
Dorian am Solarer Berg - Fotos: lirdy.com |
Also Dorian, erstmal Glückwunsch zu deiner saustarken Saison bisher. Und als Krönung bisher der Challenge bei dem du eine 8:19 aufs Parkett legen konntest, bei recht harten Bedingungen.
Ich kenne dich ja aus der Vergangenheit auch und konnte daher auch deine Entwicklung mit anschauen. ich glaube so richtig ging es erst los als du bei deinem neuen Trainer angefangen hast? Was hat sich da für dich geändert im Vergleich zu früher?
Dorian:
Ich bin nach einer enttäuschenden Saison in 2010 zu meinem jetzigen Coach Mario Huys gegangen. Er hat mein Training komplett umgestellt. Davor war ich einfach zu ungeduldig und dachte ich kann meine Entwicklung mit sehr harten Einheiten schneller verbessern. Wir sind jetzt im 2. Jahr von einem 4 Jahres Plan, um mich an die Umfänge und die Intensität die für top Platzierungen benötigt werden zu gewöhnen. Ich trainiere jetzt deutlich mehr im GA1-Bereich und absolviere Techniktraining in allen Disziplinen. Vom Umfang bewege ich mich die meiste Zeit im Jahr zwischen 20 und 25 Std. die Woche.
krelli:
Wo liegt eigentlich dein Fokus derzeit, immer noch auf der Mitteldistanz oder schon auf der Langdistanz mit Blick auf Hawaii in Zukunft?
Dorian:
Momentan trainiere ich für beide Distanzen, dadurch kann ich mehr hochklassige Rennen machen und noch dazu lernen. Ich denke das sich beide Distanzen gut verbinden. Aber in Zukunft ist der Fokus auf einer Langdistanz im Sommer und Hawaii im Oktober. Wer bei den Langdistanzen ganz vorn dabei sein will, muss auch den Speed haben um bei den Mitteldistanzen vorne mitzumischen.
krelli:
Obwohl du keine Schwächen hast, so finde ich schon dass Laufen immer deine Stärke war. Natürlich wollen nun alle wissen, wie läuft man einen 2:45er Marathon hinten raus? Wie bereitest du dich darauf vor?
Dorian auf 2:45er Marathontempo |
Das Laufen fiel mir schon immer am leichtesten. Ich habe inzwischen schon viele Laufwettkämpfe und intensive Tempoeinheiten in meinen Beinen. Im Moment absolviere ich aber im Laufen nur das Minimaltraining, da ich zuerst mein Schwimmen und Radfahren verbessern will. Mich haben die 2:45 selbst überrascht! Dieses Jahr habe ich viele Dauerläufe im Bereich von einer Stunde gemacht. Dazu kamen einige Crossläufe, als intensive Einheiten. Meist bin ich nicht mehr als 50km die Woche gelaufen. Ab 4 Wochen vor dem Challenge habe ich fast die Hälfte meiner Kilometer im Wettkampftempo absolviert.
krelli:
Was birgt die weitere Planung für dich dieses Jahr und weißt du schon was du in 2013 anpeilst?
Dorian:
Ich werde noch bei Ironman Schweden starten. Wie es danach weitergeht weiß ich noch nicht. 2013 will ich auf der Mitteldistanz die Lücke zu den Besten schließen. Wahrscheinlich werde ich versuchen mich für Hawaii zu qualifizieren, aber nur wenn es sich mit einem normalen Wettkampfprogramm meistern lässt. Wenn ich auf einem schnellen Kurs starte, will ich meine Bestzeit unter 8:10 drücken.
krelli:
Suchst du noch Sponsoren bzw. mit wem arbeitest du zusammen? Außerdem will ich hiermit auch noch mal deine neue Facebook Seite anpreisen :)
Dorian:
Seit 2009 arbeite ich mit meinem treuen Sponsor der Fensterfirma Hapa zusammen. Für die nächste Saison, in der ich mehr Internationale Rennen bestreiten möchte, bin ich noch auf der Suche nach zusätzlichen Sponsoren.
danke fürs Interview Dorian und viel Erfolg weiterhin!!!
Rock`n Roll
krelli
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Sonntag, 22. Juli 2012
krelli in Gefahr...
...bei Anitas Swim and Run am Birkensee. Julia und ich gingen dieses Jahr als Team an den Start. Julia schwamm die 400m und ich lief die abschließenden 5km. Seit langer Zeit mal wieder ein Wettkampf. Die Strecke war etwas wellig, aber meine 18:45 zeigten mir trotzdem dass ich nun wirklich wieder mal trainieren muss ;)
Die Platzierungen waren gestern zweitrangig da die Startgelder für einen guten Zweck gespendet wurden - den Mädchentreff in Nürnberg (www.maedchentreff.de). Aber wenn ich richtig mitgezählt habe, dann waren wir auf dem 5. Platz bei den Teams. Ein großes Lob an die Veranstalter Sabine und Werner vom Team Klinikum Nürnberg, die damit jedes Jahr an ihre verstorbene Teamkollegin Anita Wiedemann gedenken.
Alle Bilder gibt es hier, bei lirdy.com
Grüße
krelli
Foto: lirdy.com |
Die Platzierungen waren gestern zweitrangig da die Startgelder für einen guten Zweck gespendet wurden - den Mädchentreff in Nürnberg (www.maedchentreff.de). Aber wenn ich richtig mitgezählt habe, dann waren wir auf dem 5. Platz bei den Teams. Ein großes Lob an die Veranstalter Sabine und Werner vom Team Klinikum Nürnberg, die damit jedes Jahr an ihre verstorbene Teamkollegin Anita Wiedemann gedenken.
Alle Bilder gibt es hier, bei lirdy.com
Grüße
krelli
Samstag, 21. Juli 2012
Motivationsvideos
Foto: www.lirdy.com |
info(at)michael-krell.com
schönes Wochenende! (bin dann mal beim Swim and Run)
krelli
Dienstag, 17. Juli 2012
Freitag, 13. Juli 2012
Anitas Swim & Run Nürnberg 21.07.
anklicken zum Vergrößern |
http://www.team-klinikum-nuernberg.de/v03/pub/index.html?navID=de1&poolID=&detailID=340&page=1&suchtxt=&only=74&IDS=vD4aDHVx
wir sehen uns am Birkensee!
krelli
Donnerstag, 12. Juli 2012
Regeneration nach der Langdistanz
Captain Chaos mit Recovery Shake |
Normalerweise bewege ich mich für einen Woche keinen Meter extra. Nach 2-3 Tagen befällt mich ein Bärenhunger und ich verschlinge alles an ungesunden und fettigen Sachen derer ich habhaft werde.
In der zweiten Woche fange ich langsam mit Bewegungstheraphie an und radel und schwimme locker und nach Lust und Laune. Keine intensiven und/oder langen Einheiten zu diesem Zeitpunkt, da sich sonst die Regeneration verlängert. Auf keinen Fall irgendwelche Wettkämpfe einbauen! Hab ich selber letztes Jahr gemacht und ich könnt mich heut noch für soviel Dummheit ohrfeigen.
In der dritten Woche beginne ich langsam wieder mit dem Laufen. Anfangs nur kurz, so für ca. 15-20min. Das steigert ihr dann langsam wieder. Der Umfang sollte hier in etwa auf dem Niveau einer "Ruhewoche" liegen.
In der vierten Woche könnt ihr wieder einsteigen. Ich würde hier stets mit einem kleinen Grundlagenblock beginnen, da diese über die letzten Wochen abgebaut hat. Diese benötigt ihr aber als Basis, falls ihr noch einmal einen Formaufbau plant.
Ganz wichtig in diesen Wochen. Macht auch mal andere Sachen! Geht auf Parties, bechert mal ordentlich oder alles was ihr euch sonst verkneift. Das macht ihr solange bis "der Hunger" auf Training wiederkommt. Noch ein letztes Wort der Warnung. Athleten die mit dem Rennen sehr zufrieden waren, tendieren dazu wieder viel zu früh ins regelmäßige Training einzusteigen. Infolgedessen könnt ihr euch Verletzungen durch Überlastung einfangen oder ein paar Wochen in ein richtig tiefes Leistungsloch fallen. Also einfach mal locker lassen.
Grüße
krelli
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Montag, 9. Juli 2012
Erfolge beim Challenge Roth & Ironman Frankfurt
Bernd Hagen & Frank Neumann - mehr Bilder auf www.lirdy.com |
Stefan (10:04/Roth) und Frank (11:00/Frankfurt) liefen ihre erste Langdistanz überhaupt und können trotz harter Bedingungen an beiden Wettkämpfen überaus zufrieden mit sich sein. Ich bin es allemal!
Andi verbesserte seine Zeit in Roth deutlich um über 20min auf 10:03 Std. Er ärgerte sich zwar um die drei überflüssigen Minuten, aber dieses Jahr hat der Wind auf der Radstrecke doch ungewohnt kräftig geblasen, was auch die langsameren Zeiten im Allgemeinen erklärt. Ingo war sichtlich angeschlagen und immer wenn ich ihn sah, da musste er gehen. Nichtsdestotrotz hat er sich durchgebissen und in 10:24 gefinisht. Und das ist bei jedem Rennen die Hauptsache.
Frank in Frankfurt - eine Anapher ;) |
Marco ganz links |
Stefan (9:24), Dani (9:27) und Michael (9:38) sicherten sich in Roth den deutschen Meistertitel in der Mannschaft, wobei speziell Michael am Ende doch arg zu leiden hatte. Seine Willenstärke hat dem Team dann aber zum unverhofften Titel verholfen. Glückwunsch an alle drei, saustark!!
Franky verbesserte seine alte LD-Bestzeit um über eine Stunde auf 8:42 Std., und konnte damit in Roth den 18. Gesamtrang verbuchen und darf sich fortan in seiner AK "ETU Europameister" nennen. Mit diesem Ergebnis ließ er eine Menge Profis hinter sich und wurde 2. Amateur. Glückwunsch zur sauberen Leistung!!
schönen Start in die Woche!
krelli
P.S: Bilder hier: https://www.lirdy.com/event/show/902941053
Wer noch Bilder beitragen möchte, ist recht herzlich eingeladen das zu tun.
Freitag, 6. Juli 2012
kleiner Tipp fürs Laufen auf der Langdistanz!
...letzter kleiner Tipp. Ich mache es zumindestens immer so.
Beim Laufen gehe ich an jeder Verpflegungsstation 10 Meter. Warum?
1. Ihr trinkt und esst besser, bevor ihr die Hälfte verschüttet oder euch verschluckt. Gut ausgeführte Ernährung ist das Wichtigste. Regelmäßig zwei Becher trinken, nicht nur einen. Wenn ihr euch Profis an den Verpflegungsstationen anschaut, die schütten das Zeug extrem schnell runter, so dass sie 2-3 Becher trinken können während der Station. Für uns ist es aber einfacher wenn wir kurz das Tempo verlangsamen oder gehen, dann schafft ihr auch eure zwei Becher. Lieber pinkeln müssen als Hungerast!!
2. Mental "belohnt" ihr euch mit dieser Mini-Pause für den eben absolvierten Laufabschnitt und ihr rennt die ersten 500m danach viel entspannter (ist euch bestimmt schon mal in den kurzen Pausen beim langen Lauf aufgefallen, als ihr wieder losgelaufen seid)
3. Ihr verliert so gut wie nix, maximal 5Sek pro Station, da es auch oft schon ausreicht locker zu traben
4. wenn ihr es von Anfang an macht, dann wird es auch nicht schwer fallen immer wieder loszulaufen.
Viel Erfolg un Rock`n Roll am Sonntag!!
krelli
Mittwoch, 4. Juli 2012
Lirdy Photosharing in Roth und Frankfurt
Nach dem supercoolen Start beim Rothsee Triathlon auf dem 18 verschiedene Fotografen allen Zuschauern und Athleten knapp 2.500 Bilder zur Verfügung gestellt haben, wollen wir das am Sonntag wiederholen.
Wenn ihr beim Challenge Roth oder Ironman Frankfurt an der Strecke steht, dann wäre es klasse wenn ihr einfach mal mitmacht und eure Bilder über Lirdy teilt. Keine Haken und Ösen und kostenfrei. Im Ergebnis könnt ihr die Bilder der anderen Zuschauer anschauen und teilnehmende Athleten finden sich auf den Bildern wieder, auch wenn sie die Fotografen nicht kannten. Die Bilder sind zeitlich sortiert und daher auch einfach zu durchsuchen.
1. QR-Code mit eurer Kamera/Smartphone abfotografieren (dieselbe die ihr auch am Sonntag mitnehmt)
2. Bilder schießen
3. Bilder (inkl. Bild vom QR-Code) auf Lirdy hochladen
Hier der Code für Challenge Roth: https://www.lirdy.com/event/show/902941053
und für den Ironman Frankfurt: https://www.lirdy.com/event/show/-1283549823
Falls ihr spontan Leute unterwegs trefft mit denen ihr ebenfalls Bilder tauschen wollt, dann lasst sie den Code einfach abfotografieren:
entweder von eurem Smartphone wo ihr einfach auf Lirdy.com geht und euch den Code anzeigen lasst oder von eurem Kameradisplay, und schon sind sie auch mit dabei.
Codes kann übrigens auch jeder selber generieren für alle möglichen Events.
Teilen macht Spaß!! ;)
krelli
Montag, 2. Juli 2012
Supporter beim Gigathlon in der Schweiz
Am Wochenende war ich als Supporter beim Gigathlon in der Schweiz unterwegs. Meine Julia und Nicole (eine meiner sehr taffen Athletinnen) waren als Zweierteam am Start, inkl. zwei Supportern, Anja und mir.
Die beiden Mädels haben sich außerordentlich tapfer geschlagen und einen prima Wettkampf abgeliefert. Besonders wenn man bedenkt dass es am Samstag am ersten Tag irre heiß war und am Sonntag dann nur noch 15 Grad hatte und teilweise sinnflutartigen Dauerregen. In dieser Zeit haben Sie jeden Tag 17 Std. Wettkampf und dabei unzählige Höhenmeter hinter sich gebracht (Inlinern, Schwimmen, Mountainbiken, Laufen, Rennradfahren)
So ungefähr sah Nicole auch aus als sie am zweiten Tag gegen 0:30Uhr das Ziel erreichte. Nicht nur den beiden, auch allen anderen Finishern meinen allergrößten Respekt!! Ich habe mir immer gedacht, ja Gigathlon, das ist was für Abenteuertouristen...bin aber am Wochenende eines besseren belehrt worden. Sehr fordernder Wettkampf, als Einzelstarter fast wie zwei Ironman an zwei Tagen.
Als Supporter ist der Wettkampf auch nicht zu unterschätzen. Zwei Tage Schlafentzug, den ganzen Tag von Wechselzone zu Wechselzone reisen und alles vorbereiten und Nachts noch 5 Std. zurück nach Nürnberg fahren. Anja und ich sind platt!
guten Start in die Woche!
krelli
Die beiden Mädels haben sich außerordentlich tapfer geschlagen und einen prima Wettkampf abgeliefert. Besonders wenn man bedenkt dass es am Samstag am ersten Tag irre heiß war und am Sonntag dann nur noch 15 Grad hatte und teilweise sinnflutartigen Dauerregen. In dieser Zeit haben Sie jeden Tag 17 Std. Wettkampf und dabei unzählige Höhenmeter hinter sich gebracht (Inlinern, Schwimmen, Mountainbiken, Laufen, Rennradfahren)
So ungefähr sah Nicole auch aus als sie am zweiten Tag gegen 0:30Uhr das Ziel erreichte. Nicht nur den beiden, auch allen anderen Finishern meinen allergrößten Respekt!! Ich habe mir immer gedacht, ja Gigathlon, das ist was für Abenteuertouristen...bin aber am Wochenende eines besseren belehrt worden. Sehr fordernder Wettkampf, als Einzelstarter fast wie zwei Ironman an zwei Tagen.
Als Supporter ist der Wettkampf auch nicht zu unterschätzen. Zwei Tage Schlafentzug, den ganzen Tag von Wechselzone zu Wechselzone reisen und alles vorbereiten und Nachts noch 5 Std. zurück nach Nürnberg fahren. Anja und ich sind platt!
guten Start in die Woche!
krelli
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